

PREMIERE am 16.05.2025
MIT Gregor Andreska,
Melissa Breitenbach, Daniela Fonda, Sven Marko Schmidt
REGIE Sarah Kortmann
CHOREOGRAFIE Katharina Wiedenhofer
MUSIK Torsten Kauke, Iso Herquist
MAPPING Omar Tarawneh
GRAFIK Prisca Ludwig
FOTOGRAFIE Salar Baygan
PRODUKTION Sarah Kortmann
In Kooperation mit den Landungsbrücken Frankfurt.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Frankfurt, der Stadt Eschborn dem hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Fazit Stiftung und der GLS Treuhand Stiftung.
Ein Theaterstück über Mut, Anpassung und Verantwortung
Die Vergangenheit verschwindet mit den letzten Zeitzeug:innen – doch ihre Geschichten bleiben. STIMMEN bringt drei bewegende Biografien auf die Bühne: Anne Frank, Sophie Scholl und Melita Maschmann. Drei Perspektiven, drei Schicksale, drei Entscheidungen in einer Zeit, in der Menschlichkeit auf dem Spiel stand.
Wie entstehen Anpassung, Widerstand und Verfolgung? Unser Stück macht Geschichte erfahrbar – ohne zu moralisieren, aber mit der Dringlichkeit, die sie verdient.
Ein Theaterabend, der bewegt, aufrüttelt und zum Nachdenken anregt.
Ihre Freundin, die sie (Melita Maschmann) denunzierte, “sei ohne es zu wollen, zu etwas geworden, was ihr Angst machte.“ (FAZ Mai 2025)
Am Ende eine Mahnung: „Noch ist es nicht zu spät. Vergesst nicht: Ein Volk hat die Regierung, die es verdient.“ (Die weiße Rose.) (FAZ Mai 2025)
So eindrücklich inszeniert die Regisseurin Sarah Kortmann „Anne Sophie Melita – Stimmen“ (FAZ Mai 2025)
Braucht es in diesen Tagen noch ein Stück zur Erinnerung an Machtergreifung, Holocaust, Krieg, und Kriegsende, an den mutigen Widerstand der viel zu Wenigen und das Mitläufertum der Vielen? Ja, wenn es so klug ist wie „Stimmen“ von der stets originellen und stilsicheren Regisseurin Sarah Kortmann. (Rundschau Mai 2025)
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